Lasst die Kinder an die Macht!“ singt Herbert Grönemeyer, nicht zu Unrecht, denn einzig sie, die Kinder, sind unvoreingenommen und könnten so Entscheidungen treffen die keinem zum Vorteil vor anderen gereichen. Auch untereinander stehen sich Kinder (unbeeinflusst von Eltern und Umfeld) aufgeschlossen unabhängig von Hutfarbe oder Sprache gegenüber. Leider erfahren sie viel zu schnell, dass die „Großen“ andere, oft gegensätzliche Meinungen haben und reihen sich schnell in die Gruppe derer unter deren Fittichen sie groß werden.

Da ist die Teilnahme an einem internationalen Kinderfest für die Kinder bestimmt eine ganz andere Erfahrung als für ihre Eltern; wären Sie schon fähig Konsequenzen zu ziehen – bestimmt wären, stünden diese mit komplett anderen Vorzeichen da als die ihrer Eltern.